SPD-Lob für die Wuppertaler Hardt „Mitten in der Stadt Naherholung und Naturerlebnis“

Wuppertal · Die Wuppertaler SPD zeigt sich sehr zufrieden des Botanischen Gartens auf der Hardt. Einige Fraktionsmitglieder hatten das Areal besucht.

 Mitglieder der SPD-Faktion auf einem Balkon der Villa Eller vor dem Elisenturm.

Mitglieder der SPD-Faktion auf einem Balkon der Villa Eller vor dem Elisenturm.

Foto: SPD

„Der Botanische Garten ist eine Oase im Herzen Wuppertals“, so der umweltpolitische Sprecher Arif Izgi. „Mitten in der Stadt kann man hier auf der Elisenhöhe Naherholung und Naturerlebnis finden. Ein tolles Angebot für alle Wuppertalerinnen und Wuppertaler, vor allem jetzt in der Ferienzeit: Insbesondere wer nicht in Urlaub fährt oder auch keinen eigenen Garten oder Balkon hat, findet im Botanischen Garten und der umgebenden Grünanlage Hardt idyllische Rückzugsorte. Und die Besucherzahlen zeigen es: Die Menschen nutzen und schätzen diesen Ort.“

Aber nicht nur zur Naherholung werde die 2,5 Hektar große Anlage mit den drei Schaugewächshäusern und etwa 4,000 Pflanzenarten genutzt, sondern auch zu kulturellen und Bildungszwecken. „Es gibt regelmäßig Führungen zu verschiedensten Natur- und Pflanzenthemen sowie weitere Angebote, wie Ausstellungen und Seminare“, erklärt Izgi.

Vor allem „der Verein der Freunde und Förderer des Botanischen Gartens engagiert sich seit über 30 Jahren und realisiert über Beiträge und Spenden wichtige Vorhaben in der städtischen Anlage. Dafür sind wir dankbar. Und einmal mehr ist auch der Botanische Garten ein weiterer Beweis: Wuppertal hat seinen Namen als eine der grünsten Großstädte Deutschlands wirklich verdient.“