Die Sternsingerinnen und Sternsinger, die im Städtedreieck von 170 Betreuerinnen und Betreuer begleitet wurden, setzen sich weltweit jedes Jahr mit Kinderrechten auseinander und zeigen Solidarität und Nächstenliebe, verbunden mit konkreter Hilfe. In den Zielländern werden dann im Sinne der Kinder verschiedene Vorhaben zum Schutz von Kinderrechten, die Förderung von Bildungsangeboten und Ernährungs- und Gesundheitsprojekte vor Ort unterstützt.
„Das Spendenaufkommen und der Einsatz von Kindern und Jugendlichen mit ihren Abordnungen erhält in Staat, Kirche und Gesellschaft viel Anerkennung und eine hohe Wertschätzung“, freut sich Felizitas Marx (Geschäftsführerin der Katholischen Jugendagentur Wuppertal).
Das Sternsingen ist die größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder in Not und will unterstreichen, dass „Segen bringen“ zugleich „Segen sein“ bedeutet. Geschenkt wird soll allen die Hoffnung auf ein besseres Leben. Nicht für Caspar, Melchior und Balthasar stehen die Kürzel C - M - B. Die Botschaft lautet „Christus mansionem benedicat“ oder „Christus segne dieses Haus“.