Wuppertaler Stadtwerke Busfahrerinnen und -Busfahrer spenden an „Wendepunkt“

Wuppertal · Die Busfahrerinnen und Busfahrer der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) haben für den Verein „Wendepunkt – Wuppertaler Krisendienst“ gesammelt. Nun wurde ein symbolischer Scheck in Höhe von 2.500 Euro übergeben.

Hinten v.li.: Werner Mütherig (Geschäftsführer Wendepunkt), Petra Hornig (Team- und Einsatzleitung Wendepunkt), Bärbel Mittelmann (Abteilungsleitung Sozialamt Stadt Wuppertal) und Prof. Dr. Eugen Davids (Ärztlicher Direktor Evangelische Stiftung Tannenhof). Vorne von li.: Jeannine Böhrer-Scholz (Leiterin Kommunikation und Marke WSW), Daniele Culosi und Kastriot Berisha (beide WSW-Betriebsrat).

Foto: WSW/Bettina Osswald

Auftrag des „Krisendienstes“ ist die Bewältigung aller Arten psychosozialer Krisen und seelischer Notlagen von Wuppertalerinnen und Wuppertalern zu den sogenannten „ungünstigen Zeiten“ – in den Abend- und Nachtstunden sowie an Wochenenden oder Feiertagen, wenn andere Dienste und Einrichtungen nicht zur Verfügung stehen.

Das Geld kam im Rahmen einer internen Veranstaltung zusammen, bei der insgesamt 5.000 Euro gespendet wurden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fahrdienstes hatten den Wunsch, mit dem Geld zwei soziale Einrichtungen in Wuppertal zu unterstützen. Die Hälfte des Betrags wurde bereits an den Verein „Wuppertaler in Not“ (WiN) übergeben.