Tag der offenen Tür SPD: „Ohne Schwarzmalerei und ohne Schönrederei“

Wuppertal · Die Wuppertaler SPD ist zufrieden mit ihrem „3. Tag der offenen Tür“, den sie am Samstag (11. November 2023) veranstaltet hat. Er sei von vielen Bürgerinnen und Bürgern, Mitgliedern sowie Vertreterinnen und Vertretern von Organisationen besucht worden.

 Die SPD öffnete ihre Räume.

Die SPD öffnete ihre Räume.

Foto: SPD

Bei der Aktion unter dem Motto „Lassen Sie uns reden“ konnten die Gäste in den SPD-Büros in den Stadtteilen bei „Kaffee und Kuchen“ mit Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern sowie Funktionären von der städtischen bis zur Bundesebene sprechen.

„Gerade in dieser schwierigen Zeit, in der die Zweifel und die Unzufriedenheit mit demokratischen Parteien spürbar sind und die Zuwendung zu extremen Kräften zunimmt, ist es uns wichtig, unsere regelmäßigen Dialogangebote zu verstärken. Wir suchen den Austausch, wir sind offen für Kritik und Reflexion und wir ducken uns nicht weg“, so der Wuppertaler SPD-Vorsitzende Servet Köksal.

Die Bandbreite der angesprochenen Themen reichte demnach von „konkreten Verbesserungsvorschlägen über Neugier, welche Möglichkeiten zum Mitmachen in der SPD bestehen sowie Hilfegesuche bei der Problemlösung bis hin zu Kritik, um Dampf abzulassen“.

Köksal: „Die Beteiligung auch kritischer Menschen verdeutlicht, dass sie abgeholt werden möchten. Deshalb werden wir Angebote wie diese auch in Zukunft aufrechterhalten. Denn nur wenn wir zuhören und verstehen, können wir die Lösungswege überprüfen und verständlich übersetzen. Ohne Schwarzmalerei und ohne Schönrederei.“