„Die Veranstaltung zeigte eindrucksvoll, wie engagiert und motiviert die Bürgervereine Wuppertals weiterhin hinter der BUGA 2031 stehen. Die Bundesgartenschau wird von den Bürgervereinen als bedeutendes Zukunftsprojekt wahrgenommen, das die Stadt nachhaltig positiv verändern und weiterentwickeln kann“, zog der Förderverein anschließend ein positives Fazit.

Der Vorsitzende Holger Bramsiepe: „Die Frage nach dem ,Ob' stellt sich hier im Kreis der Bürgervereine gar nicht – es ist die gemeinsame Überzeugung, dass die BUGA ein wichtiger Baustein für die Stadtentwicklung Wuppertals ist.“

Die Bürgervereine seien „engagierte Begleiter und Unterstützer“, die mit Aktionen wie dem „Platz am Kolk“ oder dem „Langen Tisch“ gezeigt hätten, wie sie das Projekt mitgestalten könnten. „Hier in diesem Kreis sind Haltung, Verantwortung und Vertrauen spürbar – genau das, was wir in unserer Stadt und Region brauchen“, so Bramsiepe.

Wuppertals BUGA-Geschäftsführerin Susanne Brambora-Schulz präsentierte die aktuelle Planung, erläuterte Kostensenkungen sowie Anpassungsmöglichkeiten des Projekts. Dr. Peter Vaupel (1. Vorsitzender des Stadtverbands) betonte die langjährige Unterstützung des Stadtverbands für die BUGA. Bereits 2018 und 2021 habe sich der Verband öffentlich dafür ausgesprochen, und auch der Bürgerentscheid 2022 sowie der Ratsbeschluss seien „klare Bekenntnisse“ für das Projekt gewesen.

Vaupel: „Gartenschauen fördern die Stadtentwicklung, das Bewusstsein für Naturschutz und Lebensqualität. Trotz der angespannten Haushaltssituation müssen wir nicht nur sparen, sondern auch mutig in eine positive Zukunft investieren. Das sind wir den Menschen in Wuppertal schuldig.“