Wuppertaler Fotopreis Ein fotopreisverdächtiges Strahlen ...

Wuppertal · .... schenkte Akrobat Felix Ahlert alias „Mr. Postman“ bei seinem Straßentheater-Auftritt am Wuppertaler Döppersberg der Rundschau-Fotografin.

Foto: Simone Bahrmann

Wieso fotopreisverdächtig? Weil „Wuppertal strahlt“ das Motto des Fotopreises 2023 ist. Noch bis einschließlich 13. August 2023 können dazu Bilder eingereicht werden, auf denen die Stadt in jeglicher Form Strahlkraft entfaltet.

2016 haben die Druckerei Schmidt, Ley + Wiegandt, die Wuppertaler Rundschau und die Volksbank im Bergischen Land den Wuppertaler Fotopreis ins Leben gerufen. Jetzt geht es schon zum achten Mal darum, Vielfalt, Schönheit und Charakter unserer Stadt in Form von kreativen Bildern zu zeigen. Alles über den Wettbewerb und die lohnenden Preise für die besten Aufnahmen finden Hobby- und Profi-Fotografinnen und Fotografen auf der Homepage www.wuppertaler-fotopreis.de

Und vielleicht bietet sich dabei ja eben diese Sommer-Action am Döppersberg als Motiv an. Denn hier machen den gesamten Juli über jeweils dienstags von 18 bis 20 Uhr professionelle Straßenkünstler Station und zeigen ihr Können. „Das sind Erlebnisse, die eine Innenstadt auch ausmachen, so was erlebt man nicht beim Online-Einkauf“, sagt Astrid Ißleib von der Stadtverwaltung. Sie kümmert sich seit Ende Mai um die Baustellenkommunikation der Elberfelder City und sieht in dem Festival eine gute Möglichkeit zur Belebung der Innenstadt. Die voll besetzte „Tribüne“ bei der Premiere bestätigt das.

Das komplette Programm gibt‘s unter www.talender.de – nächsten Dienstag (11. Juli 2023) dürfen sich Zuschauer und Passanten zum Beispiel auf die absurde Jonglage der Compagnie Hein und Performer Roman Skadra freuen, der Kunststücke auf einer großen, roten und 25 Kilo schweren Laufkugel präsentiert.