Stadtfest zum 95. Geburtstag Der „Lange Tisch“ 2024 im Ticker mit Bildern
Wuppertal · Wuppertal feiert das 95. Stadtjubiläum mit dem „Langen Tisch“ auf der Talachse zwischen Haspel und B7. Die Infos im Ticker.
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Fest und Fußball: Die Rundschau ist die Festmeile komplett abgeschritten und kann mit Fug und Recht sagen, dass auch Fußballfans nichts verpassen. Überall stehen Fernseher, wo man zugucken kann. Das ist wahrscheinlich heute das größte Public Viewing in Deutschland ohne Großleinwand. (Bilder)
Programm: Es ist ein bunter Querschnitt durch die Aktivitäten und Menschen in der Stadt, der sich hier auf den drei Kilometern präsentiert. Hinzu kommen Musik, Speisen und Getränke – ein Konzept, das augenscheinlich gut ankommt.
Freude: Auch „Wuppertal Marketing“-Chef Martin Bang ist hoch zufrieden. Punkt 16 Uhr sei es „wie angeschaltet“ gewesen. Er meint, dass es noch voller als 2019 ist. Und vor allem: Alle Standplätze sind belegt. Das deckt sich auf jeden Fall mit den Beobachtungen der Rundschau. (Bilder)
Zuspruch: Erstes Zwischenfazit – zumindest das erste EM-Achtelfinale scheint die Wuppertalerinnen und Wuppertaler nicht vom „Langen Tisch“ abzuhalten. Es sind viele, die über die für den Verkehr gesperrte B7 schlendern und gucken, was angeboten wird. Das kann man auch in den Bilderstrecken (die ständig aktualisiert werden) sehen.
Das Wetter: Zurzeit sind die Bedingungen gut. Es herrscht ein Mix aus Wolken und Sonne, und das bei leicht schwülen 28 Grad. Da freuen sich die Standbetreiberinnen und -betreiber, die Getränke an Bord haben ...
Interesse: Auch am Foto-Bulli der Rundschau ist schon einiges los. Hier kann man kostenlos ein Erinnerungsfoto schießen lassen und kostenlos als Souvenir mitnehmen. Der Bulli ist technisch ausgestattet. Für alle, die mehr über den Bus wissen wollen (das sind sehr viele): Infos gibt es unter www.fotobulli-verleih.de
Andrang: Die B7 ist schon ordentlich gefüllt. Und das, obwohl das Fest offiziell erst um 16 Uhr beginnt. OB Uwe Schneidewind vollzieht das auf der Bühne im Engelsgarten. Er hatte zuvor zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter der Wuppertaler Partnerstädte empfangen.