Das Projekt an der Krummacher Straße, das in unmittelbarer Nachbarschaft des noch jungen jüdischen Friedhofes realisiert werden soll, hat NRW-weiten Vorreiter-Charakter — und schon einen langen Vorlauf. Bei der Bezirksregierung in Düsseldorf ist ein formloser Genehmigungsantrag gestellt, Gutachten für Hygiene- und Artenschutz sowie Friedhofsplanung sind auf den Weg gebracht worden.
Mohamed Abodahab blickt positiv nach vorn, räumt aber ein: "Verzögerungen bleiben vorbehalten."