Leserbrief „Sicherheit ad absurdum geführt“

Betr.: Radweg auf der Hainstraße

Symbolbild.

Symbolbild.

Foto: Rundschau

Eines der Themen unserer Stadt: Radfahren sicherer machen. Aber einen Fahrradweg auf der eh schon schmalen, zweispurigen und viel befahrenen Hainstraße zu integrieren, kann nur als Schildbürgerstreich bezeichnet werden.

Busse, Lkw und SUV werden genötigt, mit mehr als Reifenbreite über den Radweg zu fahren. Und die beabsichtigte Sicherheit für Radfahrer ad absurdum geführt.

Vielleicht sollten die Verantwortlichen bedenken: Eine Straße wird nicht automatisch breiter, wenn ein Fahrradweg hinzukommt.

Uwe Griegoleit

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