Die Antwort auf die Fragen: Für die jungen Leute steht die „Else“ unter anderem für Frieden, Freude, Austausch und Wissen, aber auch für Ruhe oder Schönheit.
Um diese Werte auch nach außen sichtbar zu machen und Spuren an dem Ort zu hinterlassen, an dem sie jahrelang zusammen kamen, gestalteten die Zehntklässler die Wände auf dem Schulhof und vor dem Haupteingang neu.
Dafür wurden in Eigeninitiative zunächst die Wände von Moos und Schmutz befreit – Christoph Hille grundierte die Flächen anschließend.
Danach startete die eigentliche Arbeit an der Wand: Anhand von eigenen Entwürfen brachten die Schülerinnen und Schüler ihre Wörter unter Anleitung mit Sprühdosen an die Wand.
Fazit aller Beteiligten: Durch dieses Projekt ist die „Else“ nun auch von außen etwas bunter!