Premiere am Freitag „Hänsel und Gretel“ kommt zurück in die Oper

Wuppertal · Die vom Publikum heiß geliebte Inszenierung der Engelbert Humperdinck-Oper „Hänsel und Gretel“ aus dem Jahr 2006 des damaligen Intendanten Johannes Weigand erlangte in Wuppertal Kultstatus. Jetzt kommt genau diese Oper als Neueinstudierung zurück ins Opernhaus: Am Freitag (18. Oktober 2024) hat „Hänsel und Gretel“ um 18 Uhr Premiere – inszeniert von Johannes Weigand selbst.

Das Wuppertaler Opernhaus.

Foto: Achim Otto

Auf das Publikum wartet eine nostalgische Reise in die Märchenwelt der Brüder Grimm und ein Wiedersehen mit dem Geschwisterpaar und der Knusperhexe.

Ein großes Abenteuer für die ganze Familie und eine Geschichte über Mut und die Überwindung von Ängsten – und, wie Bühnen- und Kostümbildner Markus Pysall sagt, mit „zeitgemäßer Kinderbuchästhetik“. Es singen der Opernclub Kids, der Opernclub Jugend und der Jugendchor „Voices“ der Musik- und Kunstschule Remscheid. Das Wuppertaler Sinfonieorchester wird geleitet von Johannes Witt.

Übrigens: Mit dabei ist am Premierentag sowie später am 10. November nochmals die in Wuppertal aus früheren Ensemble-Zeiten bekannte Sopranistin Elena Fink.

Weitere „Hänsel und Gretel“-Aufführungen im Opernhaus gibt es am 10. November, am 7., 14., 21. und 26. Dezember sowie am 4. Januar kommenden Jahres.