Leserbrief „Wirklich sehens- und hörenswert“

Betr.: „Steam-Punk am Herodes-Hof, Kritik zur Oper „Salome“ der Oper Wuppertal

Der berühmte Schleiertanz beginnt. Helena Juntunen als Salome mit König Herodes (Matthias Wohlbrecht). Im Hintergrund Königin Herodias (Gundula Hintz).

Foto: Bettina Stöß

Spannende Inszenierung, tolle Stimmen, großartige Musik: Wirklich sehens- und hörenswert diese Salome an der Wuppertaler Oper. Eine sehr dichte und düstere Inszenierung von Andrea Schwalbach.

Helena Juntunen als Salome, Matthias Wohlbrecht als Herodes, Michael Kupfer-Radecky als Jochanaan, aber auch Sangmin Jeon als Naraborh und Edith Großmann als Page beeindrucken stimmlich. Großartig das Sinfonieorchester geleitet von Patrick Hahn. Die Wuppertaler sollten die Plätze im Opernhaus nicht nur auswärtigen Besuchern überlassen.

Volker Paulat

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