„Die ,Solidargemeinschaft Wuppertal‘ – das sind Wuppertalerinnen und Wuppertaler, die der bürgerlichen Mitte eine Stimme geben möchten. Sie stehen für demokratische Werte und Rechtsstaatlichkeit der Gesellschaft sowie gegen Ausgrenzung, Extremismus und Antisemitismus. Bis zur Bundestagswahl gibt die Rundschau der Solidargemeinschaft Raum für ihre Positionen.

Ich bin nur einer von 80 Millionen. Aber meine Stimme zählt in Deutschland. Sich nur hinzusetzen und über das zu meckern, was die da oben so entscheiden, reicht nicht. Es gehört zur Demokratie, dass man seine Stimme erheben und seine Meinung sagen darf. Es gehört auch zur Demokratie, dass andere das auch dürfen und sogar anderer Meinung sind, ja sogar meine Meinung in Frage stellen. Meckern löst keine Probleme, Streiten führt uns der Lösung Schritt für Schritt näher.

Irgendwann muss eine Entscheidung gefällt werden. Zur Demokratie gehört, dass die Mehrheit entscheidet. Mit meiner Stimme gebe ich einer Partei das Vertrauen: Sie soll in den nächsten vier Jahren das Gute und Richtige tun, das dem Land wirklich nützt. Sicher – nur eine Stimme von 80 Millionen. Aber ich habe mich auch nur in einen Menschen von 80 Millionen verliebt, den ich für den absolut richtigen gehalten habe und halte. Diese Wahl für das Leben war es wert, getroffen zu werden.

Die Demokratie in Deutschland gibt allen Menschen, die hier leben, Rechte und Freiheiten. Wo Rechte und Freiheiten sind, gibt es auch Pflichten. Dem Recht, die Meinung sagen zu dürfen, steht die Pflicht gegenüber, die Meinung der anderen anzuhören. Dem Recht, fordern zu dürfen, dass Windkraftanlagen abgeschafft werden zu müssen, weil sie nicht in die Landschaft passen, steht die Pflicht zur Auskunft gegenüber, warum Gas-, Kohle- oder Atomkraftwerke die Heimat schöner aussehen lassen.

Ich gehe wählen, weil ich mit meiner Stimme sage, wo ich die Macht in den richtigen Hände sehe. Machen Sie von Ihrer Macht Gebrauch: Gehen Sie wählen!“