2. Handball-Bundesliga BHC startet mit Derby gegen TuSEM Essen

Wuppertal · Der Handball-Zweitligist Bergischer HC steigt am 7. September 2024 mit einem Heimspiel gegen TuSEM Essen in die neue Saison ein. Anwurf in der Wuppertaler Uni-Halle ist um 19:30 Uhr. Das geht aus dem Spielplan hervor, der am Mittwoch (17. Juli) veröffentlicht worden ist.

Torwart Christopher Rudeck bleibt trotz des Abstiegs.

Foto: Dirk Freund

Am zweiten Spieltag reist der BHC zum HSC 2000 Coburg. Anwurf dort ist am 15. September um 17 Uhr. Weiter geht es am 20. September um 20 Uhr mit der Heimpartie in der Uni-Halle gegen den TSV Bayer Dormagen. In der 2. Liga wird üblicherweise freitags, samstags, sonntags und montags gespielt. Übertragen werden die Partien vom Streamingdienst „Dyn“.

In der Hinrunde tritt der BHC auch gegen GWD Minden, die HSG Konstanz und gegen Elbflorenz Dresden in Wuppertal an. Die Duelle gegen Hamm, Nordhorn und Lübeck werden in der Düsseldorfer in der Mitsubishi Electric Halle ausgetragen. Das Heimspiel am 2. Weihnachtsfeiertag gegen Dessau findet dagegen wieder in der Uni-Halle statt. Der komplette Spielplan: hier klicken!

Der BHC hatte seinen Dauerkarten-Vorverkauf in der vergangenen Woche gestartet. Alle Informationen zu den Preisen und zur Bestellung gibt es unter www.bhc06.de/ticketinfo. Unterdessen startet am Donnerstag (18. Juli) beginnt um 12 Uhr der Vorverkauf für die Heimspiele 2024 in der Uni-Halle.

Dabei gibt es ein Kombiticket-Angebot für die Partien gegen TuSEM Essen und den TSV Bayer Dormagen mit einem Frühbucherrabatt von 20 Prozent. Es gilt bis zum 27. Juli. Der Vorverkauf für die Heimspiele in Düsseldorf startet am 15. August. Der Online-Ticketshop ist über www.bhctickets.de zu erreichen.

Der BHC war nach einer zwischenzeitlichen Niederlagenserie abgestiegen, der sportliche Aufschwung am Ende der Saison reichte nicht mehr. Die juristische Auseinandersetzung um die Frage, ob der HSV Hamburg die Lizenz rechtmäßig erhalten hatte, endete vor dem Schiedsgericht mit einem Vergleich im Rahmen eines Kompensationszahlung. Ein weiterer Startplatz in der Bundesliga wurde nicht gewährt.

(red/jak)