„Der Auftakt der Einkommensrunde 2023 für die Beschäftigten von Bund und Kommunen am 24. Januar 2023 war enttäuschend. Inflation oder Wertschätzung für die Beschäftigten scheinen in ihrer Welt nicht vorzukommen“, heißt es zur Begründung.
Die Gewerkschaft fordert eine „Erhöhung der Tabellenentgelte um 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro“ sowie eine „Erhöhung der Entgelte der Auszubildenden, Studierenden, Praktikantinnen und Praktikanten um 200 Euro sowie eine verbindliche Zusage zur unbefristeten Übernahme der Azubis“. Die Laufzeit soll zwölf Monate betragen.
Außerdem erwartet die „komba“ eine „zeitgleiche und systemgerechte Übertragung des Volumens auf den Bereich der Beamtinnen und Beamten sowie Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger des Bundes“ sowie eine „Reduzierung der 41-Stunden-Woche im Bereich der Bundesbeamtinnen und -beamten“ und eine „Verlängerung des Tarifvertrags zur Gewährung von Altersteilzeit“.