Shell wolle in diesem Jahr erneut vor der Küste Alaskas nach Öl suchen. Sollte das Unternehmen tatsächlich mit der Förderung beginnen, schätze eine US-Regierungsbehörde (Bureau of Ocean Energy Management) die Wahrscheinlichkeit für mindestens einen schweren Unfall auf 75 Prozent, heißt es.
"Trotz dieses enormen Risikos setzt Shell skrupellos die sensible Region aufs Spiel", so Ralf Weyer, Sprecher von Greenpeace Wuppertal. Die lokale Aktivität ist Teil eines bundesweiten Aktionstages in Deutschland. In mehr als 50 Städten sammeln Aktivisten Putzlappen.
Sie können auch per Post an Greenpeace geschickt werden. Infos unter https://www.greenpeace.de/schuetzt-die-arktis