Geldautomaten und Kassen betroffen Bargeld-Engpässe bei der Stadtsparkasse
Wuppertal · Die Stadtsparkasse Wuppertal macht ihre Kundinnen und Kunden darauf aufmerksam, dass sie aktuell an einzelnen Geldautomaten und in einzelnen Filialen nicht den gewohnten Service anbieten kann. Es kann an einzelnen Geldautomaten und Kassen zu Engpässen beim Bargeld kommen.
Grund dafür sind Schwierigkeiten bei dem externen Dienstleister, der für die Sparkasse die Geld-und Werttransporte vornimmt. Es ist deshalb leider nicht auszuschließen, dass es an einzelnen Geldautomaten und Kassen immer mal wieder zu Engpässen beim Bargeld kommen kann.
„Wir arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung, damit wir unseren Kundinnen und Kunden den Service bieten können, den sie von uns kennen – und den sie zurecht von uns erwarten dürfen“, so Pressesprecher Florian Baumhove. „Wir entschuldigen uns für die eventuellen Unannehmlichkeiten!“
Die Sparkasse empfiehlt, vermehrt mit Sparkassencard (Debitkarte) oder Kreditkarte zu bezahlen. Dies ist an vielen EC-Terminals kontaktlos möglich, bis 50 Euro sogar ohne Eingabe einer PIN. Seit August kann die Sparkassencard übrigens auch zur Zahlung mit Apple Pay genutzt werden. „Wer auf Geldautomaten von anderen Banken oder Kreditinstituten ausweicht, bekommt eventuell anfallende Gebühren selbstverständlich erstattet“, so Florian Baumhove.
Die Stadtsparkasse weist darauf hin, dass größere Bargeldsummen mit zeitlichem Vorlauf bestellt werden sollten. Edelmetall-und Sortenbestellungen sind von keinen Einschränkungen betroffen. Geldeinzahlungen sind uneingeschränkt möglich – und aufgrund der aktuellen Situation sogar ausdrücklich erwünscht.