Leserbrief „Nennt man Verschwendung von Steuergeldern“

Wuppertal · Betr.: „Fühle mich juristisch gestalkt“, Rundschau vom 12. April 2024

Symbolbild.

Foto: Rundschau

Da zieht die Stadt Wuppertal innerhalb von sechs Jahren dreimal vergeblich vor Gericht und präsentiert jetzt die finale Lösung in Form eines nunmehr ausgeschilderten Parkverbots. Meinen herzlichen Glückwunsch an die Stadtverwaltung in Sachen einer lang andauernden und erfolglosen Beharrlichkeit, die dem Bürger viel Geld gekostet hat.

Im normalen Sprachgebrauch nennt man sowas Verschwendung von Steuergeldern. Das heißt, die Zeche zahlen wir Bürger. Gibt es denn keinen Vorgesetzten beim Ordnungsamt, der Prozessrisiken einschätzt und Lösungsansätze parat hat. Oder wirkt sich auch hier der Fachkräftemangel aus?

Monika Jahn

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