Neue Folge Wuppertaler Gastronomie: What’s new, what’s zu?

Wuppertal · Alles Mögliche aus der bunten Wuppertaler Gastronomie.

Jetzt hat Wuppertal sogar ein Lokal mit Spezialitäten aus Tibet. „Kleiner Herd, Großes Feuer“ heißt es und liegt an der Ecke Wiesenstraße und Neue Nordstraße im Mirker Viertel. Natürlich serviert das Team auch Momos, die tibetischen Teigtaschen.

Jetzt hat Wuppertal sogar ein Lokal mit Spezialitäten aus Tibet. „Kleiner Herd, Großes Feuer“ heißt es und liegt an der Ecke Wiesenstraße und Neue Nordstraße im Mirker Viertel. Natürlich serviert das Team auch Momos, die tibetischen Teigtaschen.

Foto: Simone Bahrmann

Wir starten in Elberfeld – und mit etwas, das es in Wuppertal noch nie gab: Kleiner Herd, Großes Feuer ist ein kleines Lokal mit Teigtaschen aus Tibet, die „Momos“ heißen und unterschiedlich gefüllt sind. Außerdem gibt es frische, hausgemachte Nudeln. Alles zu finden an der Ecke Wiesenstraße und Neue Nordstraße unterhalb vom Mirker Bahnhof. Eine Leserin schreibt uns: „Ungewöhnliche Öffnungszeiten, einzigartiges Essen!“ Montag und Dienstag geschlossen, ansonsten geöffnet von 16 bis 21 Uhr.

Weiter Richtung Innenstadt kommen wir am Kapadokya vorbei: Nach langer, langer Brandschadensanierung ist das türkische Restaurant an der Neumarktstraße 38 nun mit seiner umfangreichen Speisenauswahl wieder am Start.

An der Horather Schanze 47 auf dem Dönberg ist die Gastronomie des WTC-Tennisclubs wieder für alle geöffnet. In der „Casa Lorenzo“ gibt’s Italienisches, Tennisplatz-Aussicht – und Peroni-Bier.

An der Horather Schanze 47 auf dem Dönberg ist die Gastronomie des WTC-Tennisclubs wieder für alle geöffnet. In der „Casa Lorenzo“ gibt’s Italienisches, Tennisplatz-Aussicht – und Peroni-Bier.

Foto: Wuppertaler Rundschau

Ebenfalls wieder da ist das Café du Congo an der Luisenstraße 118: Hier galt es, einen Wasserschaden zu verkraften, doch jetzt erstrahlt der beliebte Szene-Treffpunkt wieder in altem, oder besser gesagt neuem Glanz.

Nun ein kleiner Abstecher zur Karlstraße 18 gegenüber vom Karlsplatz: Dort hat vor wenigen Tagen das Rodizio eröffnet. Es handelt sich um ein Grill- und Steakhaus mit authentisch brasilianischer Küche, All-you-can-eat-Buffet sowie vielen Steak- und Fisch-Variationen.

Mitten drin in der City, am Turmhof 8 im Gebäude des Von der Heydt-Museums, liegt das Muluru. Wenn dort vom 8. Juli bis 5. August Sommerferien angesagt sind, ist Chefkoch Ernst Brusberg allerdings nicht untätig: In der früheren Elbe an der Moritzstraße 14 am Arrenberg kredenzt er dann Montag bis Freitag von 12 bis 16 Uhr sowie Freitag und Samstag am Abend seine stets individuellen Küchenkreationen.

Etwas Neues gibt es auch vom Dönberg zu berichten: Die Gastronomie des WTC-Tennisclubs an der Horather Schanze 47 ist wieder geöffnet. Der erfahrene Gastronom Emilio Lorenzo serviert in seiner Casa Lorenzo eine kleine Auswahl typisch italienischer Spezialitäten – inklusive Pizza und schöner Außenterrasse. Wichtig: Das Tennisclub-Lokal ist nicht nur für Vereinsmitglieder geöffnet, sondern für alle Wuppertalerinnen und Wuppertaler.

Zum Schluss werfen wir noch einen Blick in den Osten der Stadt: Zwei begeisterte Rundschau-Leserinnen haben uns – unabhängig voneinander – auf das neue vietnamesische Restaurant Hai Phong an der Wichlinghauser Straße 91 aufmerksam gemacht. In den renovierten und und neu hergerichteten Räumen eines früheren China-Imbisses bietet nun ein, so unsere Leserinnen, „junges und sehr freundliches Team“, das aus München stammt, Kulinarisches aus Fernost.

(red)