Aktion der „Omas gegen Rechts“ Gegen Rechtsextremismus, für Mitmenschlichkeit
Wuppertal · Mehrere hundert Menschen sind am Samstagnachmittag (11. Januar 2025) in Wuppertal einem Aufruf der Initiative „Omas gegen Rechts“ gefolgt, um „ein Zeichen gegen den Rechtsextremismus und für Vielfalt, Toleranz und Mitmenschlichkeit“ zu setzen.
Nach der Begrüßung auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofs mit Redebeiträgen des ehemaligen Stadtdirektors Dr. Stefan Kühn und des Bundestagsabgeordneten Helge Lindh zogen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über den Döppersberg, die Alte Freiheit, den Kirchplatz, den Wall zur Kasinostraße zur Friedricht-Ebert-Straße und dann zum Laurentiusplatz. (Bilder)
Sie bildeten in Anwesenheit von Oberbürgermeister Prof. Uwe Schneidewind innerstädtisch eine Menschenkette. Auf Anfrage der Rundschau bestätigte die Polizei, dass in der Spitze sich rund 500 Bürgerinnen und Bürger an der Aktion beteiligt haben. Die „Omas gegen Rechts“ hatten im Vorfeld gemeinsam mit anderen Initiativen einen Aufruf veröffentlicht. Der Wortlaut: hier klicken!