Samstag ab 10 Uhr Spielplan und Ergebnisse der Hallenfußball-Stadtmeisterschaft

Wuppertal · Einmal mehr steht die Uni-Halle im Mittelpunkt des Wuppertaler Fußball-Interesses. Die 36. Auflage der Hallen-Stadtmeisterschaft beginnt am Samstag (4. Januar 2025) um 10 Uhr im Achteck auf dem Grifflenberg.

Szene aus dem aktuellen Turnier.

Foto: Dirk Freund

Der FSV Vohwinkel, der das Turnier seit Wochen vorbereitet hat, hofft vor allem darauf, dass die Wetterverhältnisse keinen allzu großen Einfluss auf die Zuschauerzahl haben. Erwartet werden mindestens 2.000 Fans, die mit dem Tagesticket für acht Euro (ermäßigt fünf Euro) mehr als neun Stunden Hallenspektakel erleben können.

Der Kreis der Favoriten gleicht dem der vergangenen Jahre. Da ist zum einen der Regionalligist und Titelverteidiger WSV, dessen ehrgeiziger Trainer Sebastian Tyrala unbedingt gewinnen möchte und deshalb ausschließlich Spieler der ersten Mannschaft nominiert hat.

Traditionell stark in der Halle ist der Landesligist Cronenberger SC, der sich am vergangenen Wochenende beim Südhöhenturnier des SSV Sudberg erst im Finale dem Bezirksligisten FSV Vohwinkel mit 14:15 (2:2) nach Neunmeterschießen geschlagen geben musste.

Bilder: Wuppertaler Hallenfußball-Stadtmeisterschaft 2025
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Hallenfußball-Stadtmeisterschaft 2025

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Womit die Vohwinkeler natürlich ebenfalls als Mitfavoriten gelten. Außenseiterchancen werden auch dem Bezirksligisten TSV 05 Ronsdorf eingeräumt, der in der Alfred-Henckels-Halle Dritter wurde, und dem Kreisligisten TSV Union Wuppertal, der dort als Vierter abschloss.

In der Qualifikation, die vor Weihnachten in der Sporthalle Küllenhahn ausgespielt wurde, hatten sich 20 Kreisligisten um die noch offenen acht Tickets beworben. Dabei setzten sich Gün-Weiß Wuppertal, der VfL Wuppertal 22, der TSV Beyenburg, Fortuna Wuppertal, Hellas Wuppertal, der SSV Sudberg, der TSV Union und der ASV Wuppertal durch.

Bereits im Vorfeld als am Stichtag ranghöchste Teams gesetzt waren der WSV, der CSC, der FSV Vohwinkel, der TSV 05 Ronsdorf, der SSV Germania, der SC Sonnborn, Jägerhaus Linde und Viktoria Rott.