17 bis 20 überwiegend an Grippe erkrankte Mitarbeiter seien nicht zu ersetzen gewesen. Besonders ärgerlich sei, gibt Siegfried zu, dass man im Vorfeld Bürger angeschrieben hatte, ihre jetzt ablaufenden Ausweise zu verlängern, weil man um diese Jahreszeit üblicherweise wenig Betrieb habe.
Doch auch die Zunahme von Flüchtlingen, die schon aus sprachlichen Gründen langwierigen Beratungsbedarf hätten, habe die Situation spontan verschärft. Aber die Lage entspanne sich wieder: Gegenwärtig liegt der Krankenstand nur noch bei vier Mitarbeitern.