Besondere Aktion Lkw mit Wuppertal-Motiven als „Botschafter“ unterwegs

Wuppertal · 70 Quadratmeter Fläche voller Wuppertal-Impressionen haben sich am Mittwoch (28. Februar 2024) auf den Weg in die Schweiz gemacht. Die Spedition Bücheler hat die Plane eines 13,6 Meter langen Aufliegers mit bunten Fotografien aus dem Tal bedrucken lassen.

Von li.: OB Uwe Schneidewind, Peter Bücheler, Martin Bang und Thomas Bücheler vor dem Auflieger auf dem Johannes-Rau-Platz. Im Anschluss fuhr der Lkw auf die Autobahn Richtung Schweiz.

Foto: Christoph Petersen

160.000 Kilometer fährt der LKW im Jahr auf seinem Weg in bis zu 15 Länder. Bevor er seine Tour Richtung Schweiz startete, hatte er auf dem Johannes-Rau-Platz Halt gemacht, um als „Botschafter“ Wuppertals der Öffentlichkeit präsentiert zu werden.

„Dieses Engagement ist so großartig“, sagte Oberbürgermeister Uwe Schneidewind bei dem Termin vor dem Rathaus. „Ich freue mich darüber riesig. Denn es zeigt, wie verbunden die Wuppertaler mit ihrer Stadt sind.“ (Bilder)

Bilder: Ein Lkw mit Wuppertal-Motiven​ in Europa unterwegs
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Ein Lkw mit Wuppertal-Motiven

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Foto: Christoph Petersen

Das großformatige Layout hat Wuppertal Marketing von der Wuppertaler Grafikerin Claudia Damm anfertigen lassen, die Kosten für den Druck trägt die Spedition. „Dass das Unternehmen Bücheler Lust hat, Wuppertal auf eine so tolle Art und Weise zu repräsentieren, ist einfach stark. Da unterstützen wir unheimlich gerne“, erklärte Wuppertal-Marketing-Geschäftsführer Martin Bang.

Es ist bereits der zweite Auflieger, für den Wuppertal Marketing ein Layout hat entwerfen lassen. „Vor fünf Jahren hatten wir die Wuppertal-Silhouette auf einem LKW“, sagte Thomas Bücheler. „Und bereits damals war die Resonanz, die unsere Fahrer mit nach Hause gebracht haben, super.“

Dieses Mal haben sich die Unternehmer Fotografien gewünscht. Und der Anlass, Wuppertal wieder auf die Straße zu bringen, ist ein ganz besonderer. „Unsere Spedition feiert dieses Jahr ihren 65. Geburtstag. Da wollten wir noch einmal ein klares Bekenntnis und ein großes Danke an unsere Heimat abgeben.“