Aufgewachsen mit der Kunst-Avantgarde in Deutschland: Dank des aktiven Interesses und Engagements ihrer Eltern entschied sie sich früh für ein Leben innerhalb der Kunstszene, und zwar im Englisch sprachigen Raum. 1967 verließ sie Deutschland, um ihren Traum einer Tätigkeit innerhalb des Kunsthandels verwirklichen zu können.
Nach mehrjährigen Aufenthalten in London sowie New York bei einer international agierenden Galerie kehrte sie nach zwölf Jahren Auslandsaufenthalt nach Wuppertal zurück. Seither ist sie, auch durch ihre langjährige Tätigkeit als Mitglied des Vorstandes des Kunst- und Museumsvereins Wuppertal, dem Von der Heydt-Museum besonders eng verbunden.
Es wird empfohlen, sich im Vorfeld ein kostenfreies Ticket entweder online oder an der Museumskasse zu besorgen.