Biennale in Barmen „Hier“: Viel Kunst, aber auch Texte und Musik

Wuppertal · Die Biennale „Hier“ in der Barmer Kunsthalle am Geschwister-Scholl-Platz ist mit 21 lokalen Künstlerinnen und Künstlern üppig bestückt – und läuft noch bis 13. April 2025. Geöffnet ist die Fünf-Räume-Schau freitags, samstags und sonntags von 12 bis 18 Uhr.

Henk Zerbolesch.

Foto: Eilike Schlenkhoff

Neben der „stationären“ Kunst gibt es auch ein stets wechselndes Rahmenprogramm. Am Samstag (5. April) steht um 15 Uhr ein Künstler-Rundgang auf dem Plan, um 16 Uhr folgt ein Wandelkonzert mit drei Gitarren-Ensembles der Bergischen Musikschule.

Sonntag (6. April): 15 Uhr, Künstler-Rundgang, dann um 16 Uhr ein Wandelkonzert mit dem Wuppertaler Performance-Autor Mitch Heinrich und seiner Lautmalerei.

Künstler-Rundgänge gibt es nochmals um 15 Uhr am 11. und 12. April (Freitag und Samstag). Am 12. April steht um 16 Uhr zusätzlich ein Wandelkonzert mit dem Wuppertaler Autor Henk Zerbolesch auf dem Programm. Zerbolesch hat – auch für seinen aktuellen Roman „Gorbach“ – den Von-der-Heydt-Kulturförderpreis erhalten.

Zum Ende der „Hier“-Biennale am 13. April (Sonntag) laden die „Freunde der Tat“, die die Biennale möglich gemacht haben, zu Häppchen ein – sowie ab 16 Uhr zum Tanztee mit DJ Rob Fährmann.