Im Wuppertaler Hauptbahnhof „smart.lab“: Ort, um digitale Barrieren abzubauen
Wuppertal · Dezernentin Dr. Sandra Zeh hat gemeinsam mit dem „Competence Center Smart City“ das „smart.lab“ im Wuppertaler Hauptbahnhof eröffnet. Es ist ein öffentlicher Erlebnis- und Begegnungsort für Technologien, das jetzt nach einer Pause mit neuem Standort und Konzept zurückkehrt ist.
Ziel ist es, digitale Teilhabe fördern und einen Raum für Dialog schaffen. „Die Digitalisierung ist eine große Chance, aber einige Menschen verunsichert sie noch. Mit dem smart.lab ist ein idealer Ort entstanden, um die Digitalisierung erlebbar zu machen und mit den Bürgerinnen und Bürgern in den Austausch zu kommen“, erklärt Zeh.
Während der Eröffnungsfeier konnten die Gäste mehr über das neue Konzept und die Kernprojekte erfahren. Technologien vor Ort wie eine VR-Brille, Roboter und 3D-Drucker luden die Besucherinnen und Besucher zum Ausprobieren ein. Das „smart.lab“ ist ab dem 8. Juli immer montags von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Dann sind Mitarbeiterinnen vor Ort, um die Technik zu zeigen, Fragen zu beantworten und das Projekt vorzustellen.
Mit dem „smart.lab“ soll ein öffentlicher Raum geschaffen werden, der digitale Technologien für alle zugänglich und erlebbar macht – ob jung oder alt. Es will digitale Barrieren abbauen. „Das Competence Center Smart City“ stellt die neuen Räumlichkeiten auch anderen Akteuren und Organisationen zur Verfügung.
Das „smart.lab“ soll ein offener Raum für Vernetzung werden. Es wurde 2023 geschlossen, „um neue Ideen und Konzepte zu entwickeln“, so die Verwaltung. „Mit der Wiedereröffnung im Hauptbahnhof wird ein zentraler, leicht zugänglicher Standort genutzt, um noch mehr Menschen digitale Technologien näherzubringen.“
Mehr Informationen über das „smart.lab“ und den genauen Standort sind auf der Webseite zu finden unter smart.wuppertal.de