Kinderhospiz und „Kindertal“ Kleingärtner spenden für den guten Zweck

Wuppertal · Die im Südwesten Wuppertals gelegenen Kleingartensiedlungen haben nach einer Neuorganisation ihre bisherige „Freud- und Leidkasse“ und das Geld gespendet.

Wolfgang Hanstein mit den beiden symbolischen Schecks.

Foto: Hanstein

Die 1.445 Euro wurden vom Vorsitzenden des Kleingartenvereins In den Stöcken, Wolfgang Hanstein, je zur Hälfte an das Kinder- und Jugendhospiz Burgholz und an die Initiative „Kindertal“ überreicht. Künftig gibt es nur noch eine „Freudkasse“. Die 116 Wuppertaler Kleingartensiedlungen sind in Bezirke aufgelöst.