Am Wochenende waren sie teilweise unter anderem bei Verwandten untergekommen. Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) ist vor Ort, um für die zum Teil durchgefrorenen Menschen eine Betreuungsstelle zu errichten und sie zu verpflegen. Die Wuppertaler Stadtwerke haben zwei Busse geschickt, damit sie sich aufwärmen können. Auch die Feuerwehr hilft bei der Koordination. (Bilder:)

Geflüchtete lassen sich registrieren
Bis zum Nachmittag wurden 458 Frauen, Männer und Kinder registriert. Seit Beginn des russischen Angriffskrieges sind mehr als 1.000 Ukrainerinnen und Ukrainer in Wuppertal angekommen. Sie werden von der Stadt auf verfügbare Unterkünfte, auch private, verteilt. Dazu gehört unter anderem die Landesfrauenklinik. Zudem soll die Sporthalle Gathe als Notunterkunft hergerichtet werden.