Krieg in der Ukraine Wuppertaler Diakonie aktiviert Flüchtlingshilfe

Wuppertal · Die Diakonie Wuppertal bereitet sich mit ihren Einrichtungen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiten sowie Fachdiensten auf die Betreuung und Begleitung von geflüchteten Menschen vor, die nach der russischen Invasion in den kommenden Tagen und Wochen aus den Kriegsgebieten in Wuppertal ankommen werden.

Die Flagge der Ukraine.

Foto: jorono

Dabei will die Diakonie Hilfen bei der Unterbringung, Versorgung, Begleitung und Betreuung zur Verfügung stellen. Für Geldspenden, die ausschließlich für die Flüchtlingsunterstützung vor Ort in Wuppertal genutzt werden sollen, gibt es eine Bankverbindung:

Diakonie Wuppertal gGmbH
Verwendungszweck: Ukraine Stadtsparkasse Wuppertal
IBAN: DE12 3305 0000 0000 8718 97
BIC: WUPSDE33XXX

Für Geldspenden, die direkt ins Kriegsgebiet fließen sollen, gibt es die überregionale „Diakonie Katastrophenhilfe“.

„Wir bitten derzeit noch von Sachspenden abzusehen, da die Bedarfe und Unterbringung der Menschen aktuell noch nicht abschließend geklärt sind“, heißt es.