Wir bedauern das Geschriebene sehr. Und wir werden in Zukunft mit größter Sorgfalt darauf achten, dass keine Formulierungen solcher Art mehr den Weg in unsere Veröffentlichungen finden. Sie passen nicht zum Selbstverständnis der Rundschau-Redaktion.
Hier die persönliche Entschuldigung von Autor Stefan Schmöe:
„Betroffen nehme ich zur Kenntnis, dass ich jenseits einer kritischen Auseinandersetzung mit der Aufführung die Hauptdarstellerin und andere Menschen am Theater sowie viele Leserinnen und Leser verletzt habe. Ich versichere: Dies lag nie in meiner Absicht. Ich bitte dafür aufrichtig um Verzeihung.“