Die Wuppertaler Rundschau kann diese Kritik nachvollziehen und legt Wert auf die Feststellung, dass zu keinem Zeitpunkt eine Herabsetzung der künstlerischen Leistung der Hauptdarstellerin oder ihrer Persönlichkeit – vor allem nicht unter dem Blickwinkel ihrer körperlichen Erscheinung – beabsichtigt gewesen ist.
Falls dieser Eindruck entstanden sein sollte, entschuldigen sich die Redaktion und die Verlagsleitung dafür.