Sein CDU-Nachfolger Rolf Köster ist kaum im Amt, schon gibt es den nächsten Skandal. Er verletzt als Insider und Bühnen-Aufsichtsratsmitglied als einziger die Schweigepflicht über die finanziellen Verluste der Wuppertaler Bühnen, obwohl Andreas Mucke um Diskretion bat. Dieser CDU-Intrigantenstadel kann inzwischen auch noch Uwe Schneidewind, den Präsidenten des ehrenhaften Wuppertal Instituts, mit in den Abgrund reißen.
Was aber noch fataler werden könnte: Dass manche Bürger am Ende den amtierenden SPD-Oberbürgermeister Andreas Mucke für die Skandale der CDU abstrafen.