„Die Aktivitäten der WSW als Wegbereiter der Energie- und Verkehrswende in den Bereichen Erneuerbare Energien und zukunftsfähige Mobilität stoßen auch außerhalb Europas auf Interesse“, so das Unternehmen.
Die Gäste informierten sich umfassend über die Schwebebahn, die „Hol mich!“-App und das Wasserstoff-Projekt der WSW. Nikken Sekkei ist mit mehr als 3.000 Beschäftigten das größte Architekturbüro Japans. Das Unternehmen verfügt über ein eigenes Forschungsinstitut und entwirft im Rahmen des Projekts „Nikken Next Mission“ eine Zukunftsvision für die infrastrukturelle Entwicklung von Städten. Die WSW sind eins von mehreren Stadtwerken in Deutschland, die die Experten aus Fernost im Rahmen ihres Deutschland-Besuchs kennenlernen.
Delegationsleiter Professor Noboru Konno (Senior Advisor für Nikken Sekkei) bedankte sich am Ende des Besuchs für die „höchst interessanten Gespräche und Präsentationen der Wuppertaler Stadtwerke“. Man nehme viele Anregungen für die zukünftige Planung und Gestaltung mittelgroßer Städte in Japan mit nach Hause, so Konno.
Der Besuch wurde von der Wirtschaftsförderung Wuppertal und der Bergischen Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft unterstützt.