„Der Oberbürgermeister ist sichtlich nicht dazu bereit, eigene Initiative zu zeigen, um der Automobilbranche und den Zulieferern, die im Bergischen Städtedreieck das Rückgrat des Mittelstandes darstellen, beizustehen“, so der JU-Kreisvorsitzende Alexej Hundt.
Hundt weiter: „Warum lädt Herr Schneidewind nicht die Vertreter der Branche, Gewerkschaften und die IHK in das Rathaus ein, um erste Lösungen zu erarbeiten? Die Zukunftskonferenz im Dezember könnte in diesem Forum vorbereitet werden. Wuppertal kann sich keine Zeit lassen, wenn wichtige Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen.“