Fußball-Regionalliga WSV hofft auf Rückkehrer in den Kader
Wuppertal · Acht Spieler wären am vergangenen Wochenende ausgefallen, hätte das Heimspiel des Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV gegen Borussia Dortmund II stattgefunden. Vor der Partie am Samstag (23. März 2019) beim Spitzenreiter Viktoria Köln hofft Karsten Hutwelker, dass zumindest ein oder zwei Akteure einsatzbereit sind.
„Wir müssen aber Mittwoch abwarten“, will sich der 47-Jährige aber noch nicht festlegen. Als mögliche Kandidaten gelten Tjorben Uphoff (Handbruch) und Sascha Schünemann (Hand-Operation) mit entsprechenden Schienen. Für Torwart Sebastian Wickl und Mario Andric (beide Bänderrisse im Sprunggelenk) dürfte der Einsatz noch zu früh kommen. Ausgeschlossen ist er bei Viktor Maier (Kreuzbandriss), Yusa Alabas (Schambeinentzündung) sowie Daniel Hägler. Peter Schmetz ist nach seiner roten Karte in Aachen noch gesperrt.
Im Hinspiel hatte sich der WSV von der Viktoria 1:1 unentschieden getrennt. Angelo Langer brachte den Gastgeber vor 2.423 Zuschauern in Führung. Christian Derflinger glich sechs Minuten vor dem Ende für den Favoriten aus. Ein abermaliger Punktgewinn wäre angesichts der Turbulenzen der vergangenen Monate diesmal mehr als ein Teilerfolg.
Unterdessen sind Karten für das Pokal-Halbfinale am 10. April gegen den Oberligisten 1. FC Monheim erhältlich. Sie kosten einheitlich zehn Euro, Kinder bis einschließlich 12 Jahre haben freien Eintritt. Geöffnet wird nur die Haupttribüne, eventuell noch der Gästebereich.