Ohne den gesperrten Trainer Stefan Vollmerhausen sowie die verletzten Gataric-Brüder und Torjäger Marvin Ellmann bestimmte der Tabellenführer die Partie vor der Pause. Letztlich fehlte der entscheidende Pass. "Bester Mann auf dem Platz ist für uns Neuzugang Daniel Grebe, der viel richtig macht und offenbar keine Anpassungsschwierigkeiten hat", so Rundschau-Mitarbeiter Julian Schumacher am Liveticker.
Die Pässe kamen nach dem Wechsel an. Erst traf Noah Salau nach einem schnell ausgeführten Freistoß (52.), dann legte Kapitän Gaetano Manno mit einem artistischen Lupfer nach (58.). Torjäger Ercan Aydogmus besorgte clever das 3:0 (72.). Das Fazit von Julian Schumacher: "Was sich in Halbzeit eins bereits abzeichnete, nämlich dass der Favorit hier das Rennen machen wird, konnten die Wuppertaler im zweiten Durchgang dann auch in etwas Zählbares ummünzen. Nach Toren von Salau, Manno und Aydogmus steht der WSV weiter souverän auf Platz eins."
Auch am 6. März hat der WSV ein Heimspiel, dann kommt Aufsteiger 1. FC Mönchengladbach ins Stadion am Zoo - bevor am 12. März der Hit beim KFC Uerdingen ansteht.
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