„Gemeinsam starten wir mit einer spannenden Frage und gleichzeitig mit einem herausfordernden Vorsatz: Wie viel Zeit könnt und wollt Ihr mit sportlicher Bewegung im Februar verbringen? Schätzt Euch im Vorfeld ein, denn der Fokus steht auf ,die sportliche Zeit‘, die gesammelten Kilometer stehen an zweiter Stelle“, so Geschäftsführerin Silvia Kramarz vom Verein „Schwebebahn-Lauf“, der das Event ausrichtet.

Wie immer sind Solo- und Teamstarterinnen und -starter zugelassen, und das auch wieder international. „Motiviert die Familie, die Kolleginnen und Kollegen und Freunde. Setzt Euch gemeinsame Ziele z.B. von Wuppertal zur Dependance in China (was für große Teams oder Dauerläufer) oder von Vohwinkel bis Oberbarmen. Macht Euch einen Spaß daraus, in welcher Zeit ihr das Schaffen könnt. Wer gewinnt mit den meisten Stunden bei den genannten Disziplinen? Tut Gutes für Euch und vielleicht verbindet ihr die bewegten Stunden für einen charitativen Zweck. Auch hier gibt es sicher großartige Ideen“, so Kramarz.

Auch in diesem Jahr wird am Jahresende „abgerechnet“. Die Ergebnisse aus den Veranstaltungen 2022 werden addiert, es wird ein Jahressieger geehrt. 2021 waren das „Sportlerhelfen“, Aptiv und die WSW. In den vier Challenges im vergangenen Jahr wurden 341.563,64 Kilometer bewegt. Das sind mehr als 8,5 Weltumrundungen, an denen 2.595 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aktiv beteiligt waren.

Anmeldungen sind möglich unter www.schwebebahnlauf.de/wuppertalchallenge. Das Startgeld beträgt 12 Euro pro Person (inklusive Wunschstartnummer und Urkunde zum Ausdrucken). Meldeschluss ist der 25. Februar. Der 10. Schwebebahn-Lauf soll unterdessen am 19. Juni gestartet werden.