Der Grund: In der Werkstatt starten planmäßig die Hauptuntersuchungen für die neuen Schwebebahn-Wagen. Dazu wird mehr Platz benötigt. In seinem neuen Domizil wird für einen Einsatz im kommenden Jahr ausgerüstet.
„Der Fahrerstand wird erneuert, neue Kabel gezogen, Widerstände getauscht, Komponenten des neuen Betriebssystems integriert und die Umstellung auf 750 Volt vorgenommen“, so die WSW. Im Frühjahr soll der Kaiserwagen zur Inbetriebnahme zurückkehren und im Spätsommer wieder fahren.