Der Heckinghauser „KrawattenTalk“ lädt ins Visiodrom Einen besonderen Ort kennenlernen

Wuppertal · Wer wagt so ein Projekt? Wie ist es entstanden? Welche Impulse gehen davon für Heckinghausen und Wuppertal aus? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt, wenn die Journalistin Michaela Heiser mit Thomas Drescher, Christian Höher und Marcello Groß, den Machern des Visiodroms, spricht.

Beim „KrawattenTalk“ am Freitag (20. September 2024) geht es um das Visiodrom in Heckinghausen - inklusive der aktuellen Show über Leonrado da Vinci.

Foto: Stadtbibliothek Wuppertal

Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein musikalisches Highlight: Annika Boos und Marco Lombardo präsentieren einige ihre Songs. Präsentiert wird auch die aktuelle DaVinci-Visiodrom-Show. Nach der Veranstaltung gibt es auf der Dachterrasse Raum und Zeit für interessante Gespräche und für einen faszinierenden Blick auf Wuppertal – bei einem Snack und Getränken.

Der Eintritt ist kostenlos. Tickets sind allerdings erforderlich. Es gibt sie über www.wuppertal-live.de

„Die ehemalige Krawattenfabrik an der Bockmühle 17a in Heckinghausen ist ein Ort der Bildung, der Begegnung und der Kultur. Über 70 Ehrenamtliche arbeiten ebenfalls an einer Vision. Wir schaffen einen Ort des Miteinanders ganz unterschiedlicher Menschen, die voneinander und miteinander lernen. Menschen, die sich in gegenseitigem Respekts begegnen und gemeinsam Heckinghausen verändern. So wie es das Visiodrom auch getan hat", sagt Stefan Kühn, Ehrenamtler der „Krawatte“. Und Moderatorin Michaela Heiser ergänzt: „Wie beim letzen ‚KrawattenTalk’ wollen wir wieder Themen des Stadtteils aufgreifen und daraus Projekte entwickeln."

Die ehemalige Krawattenfabrik ist ein Ort der Begegnung und der Hilfe für neuzugezogene und alteingesessene Menschen. Menschen unterschiedlichen Alters, Herkunft, Muttersprache und Religion. Es gibt vielfältige Angebote, insbesondere für Kinder und Jugendliche und deren Eltern. Getragen wird das Projekt von der evangelischen Kirchengemeinde Heckinghausen und dem Sozialdienst katholischer Frauen. Die „Krawatte“ wird gefördert durch die Bethe-Stiftung, Serviceclubs, Privatpersonen und die Stadt Wuppertal.