Neues Heft erschienen 2040 und die Frage nach der „Bergischen Vision“
Wuppertal · Gibt es eigentlich so etwas wie eine Bergische Vision? Was vereint uns? Wie sieht unsere Zukunft aus? Diesen Fragen gehen die Macherinnen und Macher des „2040“-Magazins nach. Die zweite Ausgabe der vom Förderverein der Bundesgartenschau 2031 herausgegebenen Publikation wurde am Montag (29. Januar 2024) im Rahmen eines Events in der „Codeks Factory“ in Wuppertal-Elberfeld präsentiert.
Der Vereinsvorsitzender Holger Bramsiepe moderierte den Abend und interviewte einige der Anwesenden. Geladen waren unter anderem die Mitglieder des Fördervereins, Oberbürgermeister Uwe Schneidewind, BUGA-Geschäftsführerin Susanne Brambora-Schulz, Freunde, Fördererinnen und Förderer sowie mehrere Menschen, die in der aktuellen Ausgabe zu Wort kommen.
Darunter sind zum Beispiel Prof. Dr. Birgitta Wolff (Rektorin der Bergischen Universität Wuppertal), die insbesondere die enge Zusammenarbeit mit der Stadtgesellschaft im Rahmen einer „Third Mission“ der Hochschule betonte, und Jörg Heynkes, der mit seinem neuen Projekt Gut Einern neue Wege in Richtung nachhaltige Zukunft beschreitet.
Valentina Manojlov, die mit ihrem „UrbanenKunstraum Wuppertal“ (UKW) neue Begegnungen im Stadtgebiet schafft, berichtete auch von ihren Plänen für eine urbane Pina-Bausch-Galerie. Finn Schröder (Projektleiter bei dem im Aufbau befindlichen Escape-Center Bergisch Land) vertrat seinen Kollegen Joachim Beck und appellierte für neue Wege in der Berufsbildung.
Bramsiepe: „Ich freue mich auf unsere gemeinsame Reise in die Zukunft der Region, auf der die BUGA ein wichtiger Meilenstein sein wird.“