CDU-Bundestagsabgeordneter Hardt: „Damit so etwas wie in Solingen nicht wieder passieren kann“

Wuppertal · Der Wuppertaler CDU-Abgeordnete Jürgen Hardt unterstützt die Forderungen seiner Partei als Antwort „auf zentrale Fragen in der aktuellen Asyl- und Flüchtlingspolitik anlässlich des Solinger Terroranschlags“.

 Jürgen Hardt (Archivbild).

Jürgen Hardt (Archivbild).

Foto: Christoph Petersen

„Der Terroranschlag in Solingen vom letzten Freitag schockierte nicht nur uns im Bergischen Städtedreieck, sondern lässt ganz Deutschland ratlos zurück, wie wir mit diesen immer häufiger auftretenden Terrorattacken künftig umgehen sollen“, so der 61-Jährige.

Die CDU habe „konkrete Forderungen an die Asyl- und Flüchtlingspolitik der Bundesregierung formuliert. Ein Kurswechsel in der Flüchtlingspolitik ist dringend erforderlich. Wir, in Person von Friedrich Merz, haben Kanzler Scholz diese Woche eine Kooperation angeboten.“

Hardt: „Mein dringender Appell an die Bundesregierung lautet: ,Nehmt unsere Vorschläge an und geht endlich auf eine Kooperation ein, damit so etwas wie in Solingen nicht wieder passieren kann.‘“

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