Nach Angaben des Presseamtes werden vor allem Unterkünfte gesucht. Außerdem werden Dolmetscherinnen und Dolmetscher benötigt. Melden können sich auch Bürgerinnen und Bürger, die beispielsweise älteren Geflüchteten das neue Quartier zeigen möchten.
Nicht notwendig sind dagegen Sachspenden. Einerseits verfügt die Stadt über keine Lagerkapazitäten. Außerdem sollen diese besser an Hilfsorganisationen abgegeben werden, die die Güter an die Grenze oder ins Kriegsgebiet bringen.