Die herbeigeeilten Einsatzkräfte sperrten den Bereich ab und leiteten zunächst entsprechende Messungen ein. Diese ergaben zwar „keine explosionsartige Atmosphäre“. Dennoch war ein intensiver Gasgeruch zu bemerken. Das bestätigte auch der inzwischen eingetroffene Entstörungsdienst der Wuppertaler Stadtwerke (WSW). Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand nicht, so Feuerwehr-Einsatzleiter Boris Schlubeck. (Bilder)

Nächtliches Gasleck in der Blankstraße
Die WSW begannen umgehend damit, die Leckagen innerhalb der Baustelle zu schließen. Für die Feuerwehr war der Einsatz kurz nach Mitternacht beendet. Die Stadtwerke waren zu diesem Zeitpunkt noch aktiv.