Noch ein Vorschlag Nicht nur einmalig
Betr.: Betr.: Steinbecker Tor - „Viel Farbe gegen das Grauen“, Rundschau vom 18. Juli
Statt einer einmaligen Gestaltung des „Steinbecker Tors" wäre ich dafür, dieses für wechselnde Präsentationen von Kunst im öffentlichen Raum freizugeben. Die „dialogische Situation" mit den zwei Hausfronten und dem „Steinbecker Tor", das diese verbindet, ist doch gerade zu prädestiniert dafür, wechselnd zwei Künstlerinnen/Künstler einzuladen, um diese zu gestalten. Die Hausfronten könnten mit Ösen versehen werden, wie diese z.B bereits an der St. Laurentius-Basilika oder am Rathaus in Elberfeld angebracht sind. Daran großformatige Planen oder anderes temporär zu befestigen wäre dann kein Problem.
Mit mehrfach wechselnden Duokünstlerpositionen könnte man also an dieser Stelle wunderbar mit Kunst Position beziehen. Die Aktion „out and about" zeigt aktuell gerade, wie hochspannend es sein kann, wenn Kunstlerinnen und Künstler mit ihren Werken nach Außen gehen.
Annette Marks