Viernichtblonde zerstreuten sich daraufhin in – praktischerweise – alle vier Himmelsrichtungen.
Nach diversen Klinikaufenthalten melden sie sich nun aber zurück, um zu berichten, wie sie es trotzdem nicht geschafft haben. Dicker, besser, schneller, mehr – lesen sie aus ihren Aufzeichnungen dort, wo sie alle – grenzdesperate Autoren und absurde Texte – am besten aufgehoben sind: In den Kneipen der Stadt. Nächster Termin: Samstag, 23. Februar, ab 20 Uhr in der „Locke“, Kaiserstraße 83.
Viernichtblonde sind (v.l.) Jörg „iSi“ Isringhaus, Stefan „Tuppes“ Seeling, Michael „Tüte“ Kenda und Jörg „Deko“ Degenkolb-Degerli. Foto: Carsten Hahn / pixelbunker.de