„Endlich Licht am Ende des Kulturtunnels“, so der Ausschussvorsitzende, der dem Kulturdezernenten Matthias Nocke, Frau Dr. Paust vom Kulturbüro und dem Leiter des Projektbüros, Johannes Schmidt, für ihr Engagement dankte.
„Es war schon eine Mammutaufgabe, innerhalb kürzester Frist ein solches Programm zu entwerfen und Wuppertal in seiner Vielfältigkeit kulturell darzustellen, um die Förderungswürdigkeit zu erreichen“, sagt Köster. Jetzt stehe die nächste Mammutaufgabe an, über 80 Veranstaltungen korrekt zu planen und ein vielfältiges, spartenübergreifendes Programm zu gestalten. „Ich bin mir sicher, dass diese Anstrengungen erfolgreich sein werden und der Kulturszene Hoffnung gibt und den Menschen in dieser Stadt, die lange Zeit ihre Kultur vermisst haben, große Freude bereiten wird.“