Und Max Höllwarth nahm die Herausforderung an und ging nicht nur mit seinem Mountainbike auf die Strecke. Mit der Drohne flog er über Talsperren und Wälder, mit dem Stativ - manchmal als Reporter und Kameramann in einer Person - radelte er zu den Terminen. Und dann, am Ende des Tages, ging er vor allem ans Telefon, um die Wünsche aus der Redaktion entgegen zu nehmen und umzusetzen.
Lieber Max, das war mehr als Fleißarbeit. Das ist großes Kino, fotografisch, journalistisch und kollegial!