„So viele gute lokale Bands standen noch nie an einem Abend auf der Bühne“, betont Felix Dumnick „börse“) das Alleinstellungsmerkmal des Festivals. „Entscheidend war die Qualität, nicht das Genre“, erklärt er das breite Klangspektrum der sieben Acts, welches von intimer Elektronik über energetischen Post-Punk bis hin zu krautigem Indie-Rock geht. Ein Line-up, das von der Wuppertaler Art-Rock-Band Frogcodile in Zusammenarbeit mit der „börse“ sorgfältig ausgesucht wurde.
Die Zusammenarbeit feierte bereits beim Debüt des Festivals im November 2019 seinen Erfolg. Nun will „Shuffled Pieces“ daran anknüpfen und konzentriert sich diesmal auf Acts aus Wuppertal und Umgebung.
Deren Auftritt soll ganz besonders in Szene gesetzt werden. „Ein solches Bühnendesign hat es hier so noch nicht gegeben“, verspricht Dumnick. Zum ersten Mal wird es im großen Saal der „börse“ zwei Bühnen geben, für deren analoge und visuelle Gestaltung Michelle Pham und Elena Landschätzer verantwortlich sind.