Beispielsweise wird von einem Seitensprung in der "Bar zum Krokodil am Nil" erzählt, lateinamerikanisch gelitten in der Rumba "Heartaches” oder die berühmte Geschichte des "kleinen grünen Kaktus" besungen. Im Originalrepertoire der 1920er Jahre entdeckten die Musiker weitere Nachtgeschichten, die in "Eine Nacht in Berlin" unnachahmlich zu Gehör gebracht werden.
Was es mit der Unvernunft auf sich hat, das verrät Max Raabe sicher bei seinen beiden Gastspielen in der Wuppertaler Stadthalle am 19. März 2016 (Samstag, 20 Uhr) und am 20. März (Sonntag, 18 Uhr). Karten gibt es bei www.wuppertal-live.de