Das Engelhaus ist renoviert und wunderschön geworden, doch handelt es sich bekanntlich um das vom Urgroßvater von Friedrich Engels erbautes Gebäude. Dort hielt sich der 1820 in Barmen geborene Friedrich Engels zwar ebenfalls viel auf, doch zur Welt kam er ein paar Meter entfernt. Im heutigen Engelsgarten in der Nähe der monumentalen Engelsstatue befindet sich ein Gedenkstein für das Geburtshaus von Friedrich Engels, das im zweiten Weltkrieg zerstört wurde.
In der Ich-Form schildert Walbrecker die prägenden drei Jahre, die Engels im Tal im Alter von 14 bis 17 Jahren verbrachte, lebendig und anschaulich. Die Zuhörerinnen und Zuhörer bekommen einen persönlichen und intensiven Eindruck vom Menschen Engels und von der Zeit der Industrialisierung vor 200 Jahren.
Der Eintritt ist frei. Eine kurze Voranmeldung unter verlag@edition-koendgen.de ist erwünscht.